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Der Raub der Sabinerinnen

Der Raub der Sabinerinnen Ein Theaterdirektor, der sich mit Leib und Seele dem Theater verschrieben hat und mit seiner Familie von Ort zu Ort zieht, ein Gymnasialprofessor, der als Student heimlich eine Römertragödie verfasst hat, welche seitdem hinten im Bücherregal verstaubt, eine zauberhafte Romanze sowie viele kleine und große Missverständnisse und Verwicklungen. Ensemble Emanuel Striese, Theaterdirektor Peter Reinhold Luise Striese, seine Frau   Yvonne Schneider Professor Gollwitz, Gymnasialprofessor Jürgen Höcker Friederike Gollwitz, seine Frau Evi Dopheide Paula Gollwitz, Tochter Katrin Rohde Rosa, Haushälterin bei Gollwitz Annette Hilsch Mathilda Groß   Anna Schönbeck Emil Sterneck Oliver Beckers Regie: Jürgen Morche

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Floh im Ohr

Was für ein Irrwitz! Für diese französische Komödie eine Inhaltsangabe zu schreiben, scheint unmöglich: zu turbulent überschlagen sich die Ereignisse. Soviel immerhin lässt sich sagen: Monsieur hat den Floh ins Ohr gesetzt bekommen, seine Frau sei untreu. Um sie zu überführen, berät er sich mit seinem besten Freund … der Irrsinn nimmt seinen Lauf. Sicherlich kann man Feydeaus 1907 uraufgeführte Komödie (in der Übersetzung der Literaturnobelpreisträgerin Jelinek) als Entlarvung der Doppelmoral des Bürgertums lesen, man kann hier aber auch einfach nur (seinen) Spaß haben.

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